WEIGHT: 48 kg
Bust: 2
1 HOUR:50$
Overnight: +40$
Sex services: Smoking (Fetish), BDSM (receiving), Fetish, Fisting anal, Spanking (giving)
Im Vergleich zur britischen Eliteuni Cambridge sind österreichische Aufnahmeprüfungen ein Spaziergang. Schafft man die Hürde, warten aber vergleichsweise paradiesische Studienbedingungen. Die Elite tanzt. Dienstags, donnerstags und sonntags sind die Clubs im englischen Cambridge voll. Es wird geschwitzt, getrunken und geknutscht.
Ganz normale Studenten eben — mit einer Ausnahme: Sie besuchen eine der besten Universitäten der Welt. Mathematiker-Brücke, eine andere. Und dann gibt es noch die Orgasmus-Brücke. Zwischen Seufzen und Sex — wie elitär und exklusiv sind die Universität und ihre Studenten tatsächlich? Grund zur Zufriedenheit verschafft zunächst einmal das für österreichische Verhältnisse paradiesisch anmutende Lehrer-Studenten-Verhältnis.
In allen Fächern diskutieren Studierende mehrmals wöchentlich in kleinsten Gruppen maximal vier Studenten mit einem Professor ihre Arbeit. Die Trimester sind acht Wochen kurz und vollgepackt mit Arbeit. Doch niemand ist mit der Last allein, da alle Studenten in einem der 31 Colleges wohnen — dessen Mitglieder sowohl sie als auch die Lehrenden lebenslang bleiben.
Basis für all das ist das mehrstufige Aufnahmeverfahren. Nur wer bei der Matura einen Notendurchschnitt von 1,3 erreicht, kann darauf hoffen, nach Einsenden von Bewerbungsschreiben und eigener Essays zu einem Interview geladen zu werden.
Bis tief ins Jahrhundert hinein waren zum Studium nur männliche Privatschulabsolventen zugelassen. Heute gibt es keine solchen formellen Zugangskriterien mehr. Unterstützung bei der Finanzierung des Studiums bietet die Universität auch — wenn man die Konkurrenz aussticht.